2.3. Einfluss des IST im Kreislauf der Zukunft.
Es geht um den Prozess des Einflusses des von der Zukunft
geprägten IST auf das IST, die Personen und die Vergangenheit.
Es geht um z.B.:
- die Gleichsetzung oder Verwechslung von beobachtbaren
Mustern mit Vorgaben,
- die Deutung der Zeichen, Anzeichen, Mahnungen, Warnungen,
- die Suche nach dem "richtigen" ("rechten") Weg,
- die Schwerpunkte und Inhalte der Wissenschaft, der Lehren
und der Forschungen,
- die Ableitungen von wissenschaftlichen und weniger
wissenschaftlichen Erkenntnissen,
- die Vorgaben durch "gesichertes Wissen" (über die Zukunft),
- die Kenntnisse und Erkenntnisse von Schwierigkeiten,
- die Gleichgültigkeit und Bedeutungslosigkeit des Moments,
- die Erkenntnisse,
- die Macht und die Ohnmacht des Augenblicks.
Es geht um z.B.:
- Szenarien,
- Fremdbilder,
- Selbstbild,
- Bestätigungen,
- Parameter,
- Schwerpunkte,
- Zentren,
- Druck, Sog,
- Wahl,
- Führung.
Es geht um z.B. die Einschätzungen von:
- Bedrohungen,
- Chancen, Risiken,
- Zweifel, Unsicherheiten,
- Gelegenheiten,
- Entwicklungsfeldern,
- Potenzialen,
- Engpässen,
- Zufriedenheit,
- Eignungen, Tauglichkeit,
- Verortungen.
Es geht um z.B.:
- den Informationsbedarf,
- den Klärungsbedarf,
- den Planungsbedarf,
- den Lernbedarf ("Bildungsbedarf", "Qualifizierungsbedarf"),
- den Organisationsbedarf,
- den Mittelbedarf,
- den Entscheidungsbedarf,
- den Handlungsbedarf,
- den Veränderungsbedarf (z.B. von Verhalten),
- den Entwicklungsbedarf.