2.6. Einfluss der Vergangenheit auf die zukunftsorientierten
Personen.
Es geht um den Prozess des Einflusses von der Vergangenheit auf die
zukunftsorientierten Personen.
Es geht um z.B.:
- Bestellungen, Ernennungen, Bestallungen,
- Gutachten,
- Analysen,
- Aufträge, Beauftragungen,
- Übertragungen (von z.B. Funktionen, Aufgaben, Projekte),
- Verantwortungen,
- Zuweisungen (von z.B. Zuständigkeiten),
- Aufsicht und Beaufsichtigungen,
- Status, Hierarchieebene,
- Grenzen und Begrenzungen.
Es geht um z.B.:
- Erbe, Ererbtes,
- Vermögen,
- Festlegungen,
- Gesetze, Gebote, Verbote, Erlaubnisse,
- Auflagen,
- Recht und Unrecht,
- Sitte und Moral,
- Freiräume, Freiheiten,
- Vertrauen,
- Tabus.
Es geht um z.B.:
- den Generationenwechsel,
- die Selektion (Auswahl) der geeigneten und "würdigen"
Nachfolger,
- die Auszeichnungen von besonders geeigneten Personen durch
z.B. Abschlüsse, Zertifikate, Diplome, Preise,
- die formale Organisationen,
- die Ausstattungen,
- die Zugänge, Zugriffe, Berechtigungen,
- die Legitimationen, die Berufungsmöglichkeiten,
- der Druck, der Schub, der Drang,
- die Forderungen,
- die Prägungen.
Es geht z.B. um:
- die Anreize,
- den Lebensstil,
- die Schuld (der Personen), der Vergangenheit und Herkunft
verpflichtet zu sein und zu bleiben,
- die Aufklärung,
- die Vorbilder,
- die Modelle,
- die Einteilungen,
- die Verteilungen,
- die Zuteilungen,
- die Teilungen.