4.10. Kreislauf: Einfluss der Handelns und Verhaltens im Kreislauf
der Vergangenheit.

Es geht um den Einfluss des Handelns und Verhaltens auf die
Vergangenheit und wie der
Einfluss gestaltet, durch Entscheidungen ausgerichtet und durch die
Prozesse durchgesetzt wird, um schließlich wieder auf das IST
einzuwirken.
Es geht um die Vorbestimmungen und Ausrichtungen des Handelns und
Verhaltens. Sie zeigen sich z.B. als:
- Erlerntes,
- Erfahrenes,
- Erprobtes,
- Übliches,
- Bestehendes,
- Erlaubtes,
- Verbotenes,
- Bewährtes,
- Erwartetes,
- Gefordertes.
Es geht immer um z.B.:
- tun, vertun, abtun, nichts tun,
- greifen, angreifen, begreifen,
- verteidigen,
- eingreifen,
- fassen, anfassen,
- mischen, einmischen, vermischen,
- halten, einhalten, aushalten, verhalten,
- arbeiten, bearbeiten, verarbeiten, vorarbeiten, zuarbeiten,
nacharbeiten,
- gehen, angehen, vergehen, umgehen, entgehen,
- scheiden, ausscheiden, entscheiden, abscheiden, bescheiden,
- teilen, einteilen, verteilen, abteilen, zuteilen, austeilen,
urteilen,
- stehen, widerstehen, bestehen, verstehen,
- treten, vertreten, eintreten, betreten, austreten,
- geben, eingeben, zugeben, vergeben, angeben, ausgeben,
- nehmen, annehmen, abnehmen, vernehmen, zunehmen, abnehmen,
benehmen,
- lassen, zulassen, belassen, einlassen, auslassen, verlassen,
entlassen,
- planen, einplanen, verplanen,
- wenden, verwenden, einwenden, auswenden, anwenden, zuwenden,
abwenden,
- tragen, ertragen, vertragen, eintragen, betragen, austragen,
- wirken, mitwirken, auswirken, einwirken, bewirken,
- üben, ausüben,
- machen, vermachen, einmachen, ausmachen,
- enden, beenden,
- trennen, abtrennen,
- binden, einbinden, verbinden, abbinden, entbinden,
- holen, wiederholen, abholen,
- wahren, verwahren, bewahren,
- wachen, bewachen, überwachen,
- warten, abwarten,
- achten, beachten, beobachten, verachten,
- bringen, einbringen, ausbringen, verbringen,
- setzen, einsetzen, versetzen, besetzen, entsetzen,
aussetzen,
- wagen, wägen, abwägen,
- schätzen, abschätzen, verschätzen, einschätzen,
- werten, bewerten, abwerten.
Es geht immer um z.B.:
- die Haltung,
- die Handlung,
- das Verhalten,
- den Einsatz,
- die Einlassung,
- die Einbringung,
- die Absicht,
- die Ausführung,
- die Wirkung,
- die Eigenheit.
Es geht immer um das unmittelbare Handeln und Verhalten. Es geht
auch um Weigern und Verweigern.
Es geht immer um z.B.:
- erkennen, was zu tun und was zu unterlassen ist,
- einschätzen, was zu tun und was zu unterlassen ist,
- selbst tun,
- delegieren, (Die Verantwortung für die Ausführung wird an
Dritte übertragen.),
- im Auftrag ausführen, (Dritte übernehmen die
Verantwortung.),
- einspringen (für Andere).
- ausloten,
- Eigenwilligkeit,
- Eigenständigkeit,
- Selbstständigkeit, Eigenverantwortung.
Handeln und Verhalten, das nicht "üblich" ist oder den
Vorbestimmungen entspricht, wird in der Regel auffällig und im
Nachhinein bewertet und beurteilt. An den Handlungen und dem
Verhalten ändert dies jedoch nichts mehr: Was geschehen ist, ist
geschehen. Was unterlassen wurde, ist unterlassen.