4.9. Kreislauf: Einfluss der Beziehungen im Kreislauf der
Vergangenheit auf
Entscheidungen.

Es geht um den Einfluss der Beziehungen auf die Vergangenheit und wie der
Einfluss gestaltet, durch Entscheidungen ausgerichtet und durch die
Prozesse durchgesetzt wird, um schließlich wieder auf das IST
einzuwirken.
Es geht um z.B.:
- die Lebensgemeinschaften,
- die Arbeitsgemeinschaften,
- die Symbiosen,
- die Teams,
- die Zweckgemeinschaften,
- die Verantwortungsgemeinschaften,
- die Leistungsgemeinschaften,
- die Verbünde,
- die Verbände,
- die Notgemeinschaften.
Es geht um z.B.
- die Führungsbeziehungen,
- die Führung, (Engführung oder "laufen lassen"),
- die Abhängigkeiten (aktive und passive),
- die Rollen (der Gemeinschaften und innerhalb der
Gemeinschaften),
- die Funktionen (der Gemeinschaften und innerhalb der
Gemeinschaften),
- die Verantwortungen (der Gemeinschaften und innerhalb der
Gemeinschaften),
- die Arbeitsteilungen,
- die Zuständigkeiten,
- den Schutz (der Gemeinschaften und innerhalb der
Gemeinschaften),
- die Gemeinsamkeiten (der Gemeinschaften und innerhalb der
Gemeinschaften).
Es geht um z.B.:
- die Informationen (Informierungen),
- die direkte, indirekte und mediengestützte Kommunikation,
- die Interessen,
- die Regeln,
- die Spielregeln,
- die Umgangsformen,
- die Ethik,
- die Nähe und die Distanz,
- das Selbstverständnis,
- die Eigenbilder und die Fremdbilder.
Es geht um z.B.:
- die Anpassungen,
- die Zugehörigkeit,
- die Eingliederung (in die formale und die informelle
Hierarchie),
- die Aufsicht,
- die Betreuung,
- die (soziale) Unterstützung,
- den Rapport,
- die Berichterstattung,
- das Klima, (Leistungsklima, Klima in der Gemeinschaft und
Führungsklima),
- die Mitgestaltung (Mitwirkung an der Gemeinschaft, durch die
Gemeinschaft und innerhalb der Gemeinschaft).
Es geht immer um z.B.:
- die Fürsorge füreinander, miteinander und für Dritte,
- die Versorgungen,
- die Konflikte,
- den Wettbewerb und die Konkurrenzen,
- die Freundschaften,
- die Feindschaften, die Gegnerschaften,
- den Zusammenhalt,
- die Zusammengehörigkeit,
- die Verbundenheit,
- das Vertrauen (zu sich, zu anderen, miteinander und
gegenüber Dritten).
Es geht immer um die Art und Weise, wie die Eigeninteressen und
die gemeinsamen Interessen der unterschiedlichen Gemeinschaften
gleichzeitig miteinander verbunden und gestaltet werden (können,
dürfen, müssen).
Es geht um die Bewältigung des individuellen und gemeinsamen
Alltags.