HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Logik der Architekturen des Wissens"



4.11. Kreislauf: Einfluss der Rhythmen und der Takte im Kreislauf der Vergangenheit.

Kreislauf des Ist -Herkunft Komponenten

Es geht um den Einfluss von Rhythmus und Takt auf die Vergangenheit und wie der Einfluss gestaltet, durch Entscheidungen ausgerichtet und durch die Prozesse durchgesetzt wird, um schließlich wieder auf das IST einzuwirken.

Es geht um z.B.:

  1. die Häufigkeiten,
  2. die Schnelligkeiten,
  3. die Wuchten,
  4. den Schwung,
  5. die Auslöser,
  6. die Eigendynamik,
  7. die Energien, die gebunden werden (Zentrifugalkräfte),
  8. die Stichtage (für Regelungen, Steuerungen, Eingriffe, Korrekturen),
  9. die Einträge in die Kreisläufe,
  10. die Selbstorganisation: Es geschieht, was geschehen kann, und es geschieht so, wie es geschehen kann.)

Es geht um z.B.:

  1. die Abweichungen,
  2. die Toleranzen (Toleranzgrenzen),
  3. den "Rundlauf",
  4. den Leerlauf,
  5. die Aussetzungen,
  6. die Aufschaukelungen,
  7. die Aufhebungen,
  8. die Paralyse,
  9. die Gleichzeitigkeit,
  10. die Wechsel (von z.B. Inhalten, Beteiligten).

Es geht um die Rhythmen und Takte von z.B.:

  1. der Orte,
  2. der Personen,
  3. der Inhalte,
  4. der Prozesse,
  5. der Vorgänge,
  6. der Ereignisse,
  7. der Vorkommnisse,
  8. der Entscheidungen,
  9. der Begegnungen,
  10. der Wiederholungen.

Mit jeder Wiederholung eines Rhythmus oder eines Takts werden die eingenommenen Rollen und Funktionen verstärkt und wieder erwartet: Die anderen Betroffenen und Beteiligten verlassen sich in der Regel darauf (stillschweigend).