Es geht um den Einfluss der Filter der Prozesse auf die Vergangenheit und wie der Einfluss gestaltet, durch Entscheidungen ausgerichtet und durch die Prozesse durchgesetzt wird, um schließlich wieder auf das IST einzuwirken.
Es geht um Filter wie z.B.:
Es geht um die die Art und Weise, wie mit den bestehenden oder entstehenden Überflüssen oder Mangelsituationen umgegangen wird.
Es geht um Filterfunktionen wie z.B.:
Die Inhalte, (das "WAS"), wird in der Regel durch die Filterfunktionen und die Filter der Prozesse nicht verändert. Die Filter regeln und steuern z.B.:
Es geht um z.B.:
Die Filter der Prozesse wirken durch die Strukturen. Sind die Strukturen für die Impulse zu schwach oder ungeeignet, werden die Strukturen überwunden, wirkungslos oder zerstört. Sind die Strukturen zu starr, zu steif oder zu stark für die Impulse, verpuffen oder zerschellen die Impulse an den Strukturen, oder es werden die Impulse abgewehrt oder bleiben wirkungslos. Zumindest im Moment. Bleiben die Impulse nachhaltig, führt es zu: "Steter Tropfen höhlt den Stein." Zunächst erfüllen die Strukturen die Filterfunktionen nicht mehr, bis sie, die Strukturen, repariert, "modernisiert", ersetzt oder aufgegeben werden.
4. Einfluss des IST auf die Vergangenheit durch die Entscheidungen.
4.1. Einfluss des IST auf und durch die Vergangenheit.
4.3. Einfluss der Episteme (des Vorbestimmten).
4.4. Einfluss des Geistes und der Werte.
4.6. Einfluss der Hierarchien.
4.9. Einfluss der Beziehungen.
4.10. Einfluss des Handelns und Verhaltens.
4.11. Einfluss von Rhythmus und Takt.
4.12. Einfluss der Entscheidungen.
4.13. Einfluss der Filter der Prozesse.
4.14. Einfluss der Filter der Hierarchien.